Ein klassischer Krimi-Spielfilm aus dem Jahr 1958 mit Heinz Rühmann und dem legendären Gert Fröbe.
Polizeileutant Matthäi wird von einem Hausierer in eine Gaststätte gerufen, da dieser in einem anliegenden Wald die Leiche eines kleinen Mädchens gefunden hat. Der einzige Hinweis auf den Täter, ist ein von dem Mädchen gemaltes Bild. Der Hausierer wird von der Polizei verdächtigt das Mädchen getötet zu haben und wird im Verhör sehr stark unter Druck gesetzt. Während sich alle Kollegen von Matthäi über die Schuld des Hausierers einig sind, beginnt Matthäi die Schuld des Hausierers immer mehr anzuzweifeln.
Auch wenn Gert Fröbe hier nur einen "kurzen Auftritt" hat, bleibt er mir am stärksten in Erinnerung. Einfach ein toller Schauspieler, der auch hier wieder perfekt zu seiner Rolle gepasst hat. Über Heinz Rühmann brauche ich ja eh nicht mehr allzu viel zu sagen - de Heinz eben. Obwohl der Aufbau der Story irgendwie ein Stück weit bekannt ist, bleibt der Film durchgehend sehr spannend. Viel mehr kann ich auch zu dem Film nicht sagen, da eigentlich ab der ersten Minute eine akute Spoilergefahr besteht. Definitiv eine Empfehlung für Jedermann, besonders für Fans der deutschen Kriminalgeschichten zwischen 1935 und 1960 - M-Eine Stadt sucht einen Möder lässt grüßen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen