Mittwoch, 5. Dezember 2018

Solo: A Star Wars Story (2018) - 7 von 10

 

Von den Kritikern ziemlich zerrissen worden - keinen Ahnung warum. Im Gegensatz zu den "Hauptfilmen" haben die Prequelstories jdf. deutlich mehr Spaß gemacht.


Leider kann ich wieder nicht allzu sehr auf die Story eingehen @ Spoilergefahr.
Han Solo lebt mit seiner "Herzallerliebsten" Qi-Ra (Emilia Clarke - wie immer furchtbar) auf dem Planeten Corellia. Dieser wird von einer Untergrundorganisation kontrolliert und der "Pöbel" ist auf dem Planeten gefangen. Han und Qi-Ra planen Corellia zu verlassen, jedoch muss Han sie bei der versuchten Flucht auf dem Planeten zurücklassen. Die eigentlich Story beginnt damit, dass Han versucht ein Pilot zu werden, um Qi-Ra nachträglich von Corellia zu befreien. Auf seinen Wegen gerät er allerdings immer wieder in neue Schwierigkeiten.

Ehrenreich (Han) und Glover (Lando) sind echt gut gecastet und man fühlt sich mit dem Beiden auch sofort wohl. Woody Harrelson (ja ich bin Fanboy) passt auch sehr gut zum gesamten Film/Story und hat eine coole Rolle erhalten. Ich würde Hollywood allerdings bitten, Emilia Clarke nie wieder irgendeine Rolle zu geben. Diese dumme ****** spielt das hier tatsächlich nochmal 3 Klassen schlechter, als "Daenerys Targaryen" in Game of Thrones. Ich glaube die Frau hatte im gesamten Film nur einen einzigen Gesichtsausdruck - Frettchen lässt Grüßen. 
Die Story ist toll aufgebaut, es gibt nicht zuviel Action, dennoch bleibt es immer recht spannend. Die wichtigsten "Eckpfeiler" um Han Solo werden eigentlich alle aufgegriffen. Die CGI's sind wie immer recht ansehnlich aus diesem Studio und passen auch optisch sehr gut zu der Zeitlinie im StarWars-Universum. Die Filmmusik kommt natürlich vom Babo: John Williams - also auch hier kein Spielraum für Meckereien.

"Rogue One" war etwas stärker als "Solo", dennoch kann ich den Film allen SW-Fans empfehlen. Macht definitv mehr Spaß als Episode 7 und 8.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen