Dienstag, 20. März 2018

Kingsman: The Golden Circle (2017) - 3 von 10



Kurze Zusammenfassung des 0815 James Bond, der gleichzeitig mit Abfall und Top Besetzung daher kommt. Selbst für einen Kater-Film am Sonntag nicht zu empfehlen, im Gegenteil - es wird einem noch schlechter.

Zu Beginn des Films werden die Kingsman (britischer Geheimdienst) von einer Untergrundorganisaiton angegriffen und zerschlagen. Die Überlebenden des Angriffs begeben sich in die USA und suchen Zuflucht bei den amerikanischen "Kingsman". Nach den ersten Ermittlungserfolgen stellt sich heraus, dass ein Drogenkartell hinter den Anschlägen auf den Geheimdienst steckt. Die exzentrische Drogenbaronin Poppy Adams (Julianne Moore) plant ein Virus in ihre Drogen einzuschleusen, welches nach mehreren Stufen zum Tod führt. Im Besitz eines Gegenmittels, versucht sie so eine allgemeine Legalisierung von Drogen bei den Regierungen zu erpressen.

Im ersten Kingsman war das Szenario irgendwie ähnlich, die breite Masse sollte mit manipulierten SIM Karten zum ausrasten gebracht werden oder sowas. Gute Schauspieler wie Julianne Moore, Jeff Bridges und Marc Strong sind in "The Golden Circle" zu sehen. Leider sind alle massiv unterfordert und es ist sehr deutlich, dass hier die Gage dicker war als das Drehbuch... Der Film ist stumpf, hat keinen Stil und man langweilt sich schnell. Das Highlight war dann, als dieser NULLAPOSTEL und ***** Channing Tatum auch noch in dem Film aufgetaucht ist. Es gibt fast keinen Schauspieler mit weniger Talent, er möge doch bitte bei seinen Tanzeinlagen für die Damenwelt bleiben und sein degeneriertes Mundwerk geschlossen halten.

Schaut euch den Mist nicht an, Hollywood Horrors!


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